Reform der Reform?

Joseph Ratzingers ambivalentes Verhältnis zur nachvatikanischen Liturgiereform

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.25365/exf-2024-3-5

Schlagworte:

Benedict XVI, Pope, 1927–2022, Liturgical Reform

Abstract

Der renommierte, aber nicht unumstrittene, katholische Theologe Joseph Ratzinger (1927–2022) beschäftigte sich in seinem umfangreichen theologischen Œuvre in unzähligen Schriften auch mit der nachvatikanischen Liturgiereform und diversen liturgischen Problemstellungen. In dem vorliegenden Beitrag werden alle diese Texte nach Themengebieten systematisiert, analysiert und aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive kritisch kommentiert. Ziel ist es, zum ersten Mal ein umfassendes und ganzheitliches Bild von Ratzingers kritischen Einlassungen zur nachvatikanischen Liturgiereform zu generieren und diese für den zeitgenössischen liturgiewissenschaftlichen Diskurs aufzuarbeiten und fruchtbar zu machen.

Autor/innen-Biografie

Florian Mayr, Paris-Lodron-Universität Salzburg

Florian Mayr lectures at the Department of Classical Studies/Classical Philology at the University of Salzburg. His ongoing doctoral dissertation in Liturgical Studies focuses on the Latin Collects of Advent in the Missale Romanum 1970.

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Veröffentlicht

2024-09-18

Zitationsvorschlag

Mayr, F. (2024). Reform der Reform? Joseph Ratzingers ambivalentes Verhältnis zur nachvatikanischen Liturgiereform. Ex Fonte – Journal of Ecumenical Studies in Liturgy, 3, 91–208. https://doi.org/10.25365/exf-2024-3-5

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