Über die Zeitschrift

Ex Fonte
Journal of Ecumenical Studies in Liturgy

Die neue liturgiewissenschaftliche Zeitschrift versteht sich als eine international und ökumenisch ausgerichtete Plattform für einen Dialog zwischen Liturgiegeschichte und Liturgietheologie. Historische Dimensionen des christlichen Gottesdienstes werden fruchtbar gemacht für eine moderne liturgietheologische Diskussion. Auf diese Weise wird auch der Beitrag der Liturgiewissenschaft für eine Erneuerung der ökumenischen Bemühungen bekräftigt und akzentuiert. Die Zeitschrift eröffnet die Möglichkeit des ökumenischen Dialogs zwischen östlichen und westlichen Traditionen, und kann auch um interreligiöse Beiträge, etwa aus Judentum und Islam, erweitert werden. Nicht jeder Beitrag muss sich dabei ausdrücklich mit ökumenischer Liturgietheologie beschäftigen. Die Autorinnen und Autoren sowie die eingereichten Beiträge sehen sich jedoch einer ökumenischen Grundhaltung verpflichtet.

Diese traditionsübergreifende Ausrichtung des Journals signalisieren auch das internationale und konfessionsübergreifende wissenschaftliche Board sowie die Mehrsprachigkeit der einzelnen Beiträge. Ex Fonte ist eine Open-Access-Zeitschrift, was bedeutet, dass alle Inhalte ohne Kosten für den Nutzer oder seine/ihre Institution frei verfügbar sind. Nutzer dürfen lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, suchen oder auf die Volltexte der Artikel verlinken oder sie für jeden anderen gesetzlichen Zweck verwenden, ohne eine vorherige Erlaubnis des Verlegers oder des Autors einholen zu müssen. Dies entspricht der BOAI-Definition von Open Access. Das exzellente wissenschaftliche Niveau der Zeitschrift wird garantiert durch ein anonymisiertes double-blind Peer-Review-Verfahren.

Als Open Access Journal sind alle publizierten Beiträge dauerhaft und kostenlos zugänglich. Alle publizierten Beiträge erscheinen unter folgender Lizenz: Creative Commons Open Access Lizenz CC-BY 4.0.

Publication Ethics

  • Eingereichte Beiträge müssen den wissenschaftlichen Standards der Liturgiewissenschaft oder der jeweiligen Disziplin entsprechen.
  • Die Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis stellt die Voraussetzung für eine Publikation dar (siehe u. a. https://oeawi.at/richtlinien).
  • Falls bereits bei der Einreichung eines Beitrags hinsichtlich der Einhaltung wissenschaftlicher Standards und der Neuheit des Beitrags Zweifel bestehen, nimmt das Editorial Executive Board mit Mitgliedern aus dem Editorial Advisory Board Kontakt auf und berät sich mit Ihnen.
  • Die Qualität der Beiträge und die Einhaltung genannter wissenschaftlicher Standards wird durch das double blind Peer Review-Verfahren sichergestellt, für das Expert/innen aus dem Fach bzw. verwandter Disziplinen angefragt werden.
  • Eingereichte Beiträge werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben.
  • Im Falle einer Ablehnung erhalten die Autor*innen eine schriftliche Begründung.
  • Im Falle einer Verlinkung oder eines Wiederabdruckes eines Textes müssen Autor/in und ursprünglicher Publikationsort des Beitrags entsprechend den Lizenzbedingungen (CC-BY) genannt werden.
  • Beschwerden werden zunächst vom Editorial Executive Board besprochen sowie ggf. mit dem Editorial Advisory Board. Anschließend erfolgt eine Rückmeldung an die betroffenen Personen. Sollte sich das Problem auf diese Weise nicht lösen lassen, wird mit den entsprechenden Serviceeinrichtungen der Universität Wien Kontakt aufgenommen.
  • Ex Fonte ist ein non-profit- und Open Access-Journal entsprechend den Lizenzbedingungen (CC-BY). Die technische Infrastruktur (OJS) ist auf den Servern der Universität Wien gehostet. Ex Fonte erhält darüber hinaus keinerlei finanziellen Mittel und wird nicht aus Werbe- bzw. kommerziellen Zwecken gefördert.
  • Die Mitglieder des wissenschaftlichen Boards und der Redaktion sind den Standards wissenschaftlichen Arbeitens verpflichtet.
  • Die international besetzte Redaktion achtet in Zusammenarbeit mit den Reviewern auf die Wahrung ethischer Standards wissenschaftlichen Arbeitens und bespricht Problemfälle. Mit den betreffenden Autor/innen wird Kontakt aufgenommen. Wenn es keine Lösung gibt, wird mit den zuständigen Serviceeinrichtungen der Universität Wien Kontakt aufgenommen.
  • Beiträge werden allein auf Basis ihres wissenschaftlichen Gehaltes ausgewählt.
  • Autor/innen können beantragen, eine überarbeitete Fassung hochzuladen, die deutlich gekennzeichnet wird, während die Originalfassung weiterhin zugänglich bleibt.
  • Das Journal ist der Freiheit wissenschaftlicher Forschung verpflichtet.
  • Alle beteiligten Personen (Autoren, Gutachter, Herausgeber) legen während des gesamten Prozesses etwaige Interessenkonflikte offen und die Redaktion entscheidet über das weitere Vorgehen.
  • Der Zugang zum Journal (vollständiger Zugriff sämtlicher Artikel) ist ohne Registrierung und ohne Login möglich. Es fallen keine Gebühren an – weder für den/die Leser/in noch für Autor/innen.