Edition und Übersetzung der Euchologie der Eucharistiefeier der Redaktion „M“ des arabischen Testamentum Domini (I.23–I.28)

Eine späte Antwort auf Anton Baumstark und Gérard Troupeau

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.25365/exf-2023-2-3

Schlagworte:

Testamentum Domini nostri Jesu Christi, Eucharistic Prayers, Church Orders, Ancient, Communio, Mystagogy

Abstract

Das Testamentum Domini zählt zu den jüngsten Kirchenordnungen und die Fragen nach seiner Verortung, seiner Datierung und seinem Wert als historisches Zeugnis sind seit seiner Entdeckung Anfang des 20. Jahrhunderts ebenso ungelöst wie die Frage nach seiner textlichen Urgestalt. In diesem Beitrag werden mehrere Kapitel aus einer arabischen Rezension des Testamentum Domini ediert und übersetzt, bei denen aufgrund philologischer Besonderheiten vermutet werden kann, dass sie sehr viel näher zum ursprünglichen Wortlaut sind als die bekannte publizierte syrische Fassung von Rahmani. Dabei kann gezeigt werden, dass viele vermeintliche Besonderheiten des Testamentum Domini möglicherweise nur Besonderheiten des von Rahmani edierten Manuskripts sind.

Autor/innen-Biografie

Martin Lüstraeten, Universität Mainz

Martin Lüstraeten, born 1985 in Kempen/Germany, Dr. theol., M.A. in Ancient Cultures of the Eastern Mediterranean, lecturer at the University of Mainz, Department for Liturgical Studies and Homiletics, Mainz, Germany.

Downloads

Veröffentlicht

2023-04-17

Zitationsvorschlag

Lüstraeten, M. (2023). Edition und Übersetzung der Euchologie der Eucharistiefeier der Redaktion „M“ des arabischen Testamentum Domini (I.23–I.28): Eine späte Antwort auf Anton Baumstark und Gérard Troupeau. Ex Fonte – Journal of Ecumenical Studies in Liturgy, 2, 65–179. https://doi.org/10.25365/exf-2023-2-3

Ausgabe

Rubrik

Artikel